Die Funktionelle Orthonomie und Integration, kurz FOI, ist ein umfassendes, orthopädisches Konzept zur Untersuchung und Behandlung von Problemen am Bewegungsapparat.
Dieses verbindet die effektivsten Methoden der klassischen Osteopathie mit den Kompetenzen der Physiotherapie (manuellen Therapie).
Die FOI beruht auf den praktischen Erfahrungswerten von über 25 Jahren angewendeter Therapie. Weit mehr als 150.000 erfolgreiche Behandlungen konnten bisher dokumentiert werden.
Die FOI geht davon aus, dass alle Gelenke im Körper miteinander in Verbindung stehen. Wenn ein Gelenk nicht optimal funktioniert, hat das auch einen Einfluss auf alle anderen Gelenke. Irgendwo wird sich dann ein Schmerz entwickeln. Das kann ganz plötzlich passieren bei einer Mehrbelastung zum Beispiel: ein Verhebetrauma, gesteigerte Trainingsintensität, das Beginnen einer neuen Sportart oder starke emotionale Belastungen. Sehr häufig kommt es dann zu einer Dekompensation eines Körperabschnitts und somit zu Schmerzen und Funktionsstörungen der überlasteten Strukturen. Es kann aber auch ein schleichender Prozess sein, durch einen sehr langsamen Belastungsprozess, oft über Jahre und Jahrzehnte.
Die praktische Erfahrung zeigt auch immer wieder, dass sich diese Kompensationen über den ganzen Körper verteilen und dies nach einem relativ festgelegten, immer wiederkehrenden Muster. Die Ursache des Schmerzes ist sehr häufig in einer anderen Körperregion zu suchen.
Sie schalten das Licht doch auch nicht an der Lampe selbst an, sondern am Schalter!
So entstehen Kopfschmerzen beispielsweise häufig durch eine Statikveränderung des Beckens, und ein „Tennisarm“ kann entstehen, wenn ein Knie nicht richtig funktioniert.
Ihr Therapeut Herr Grandt sucht bei Ihnen nach dem Schalter, um den Schmerz auszuschalten.
Die Erste Behandlung:
Herr Grandt stellt Ihnen zuerst einige Fragen. Damit erhält er schon viele Anhaltspunkte dafür, welche Systeme bei Ihnen nicht richtig funktionieren. Mit der anschließenden Untersuchung findet er bei Ihnen die Stellen, welche mit Ihren Beschwerden in Verbindung stehen.
Wundern Sie sich deshalb nicht, wenn die schmerzhafte Region nicht zuerst behandelt wird.
Darum könnten Sie nach der ersten Behandlung eventuell noch keine oder nur geringe Verbesserungen spüren. Wenn die Wirbelsäule wieder gut funktioniert, wird sich Herr Grandt mit der Behandlung Ihrer schmerzhaften Region „annähern“. Das schmerzhafte Gelenk ist im Prinzip das letzte Glied in der Kette.
Die erste FOI-Behandlung benötigt 60 Minuten, um eine ausführliche Erstbefundung sowie individuell passende Therapieplanung durchführen zu können.
Nur so ist eine qualitativ hochwertige Therapie möglich.
Die erste FOI-Behandlung umfasst folgende Aspekte:
Die weiteren Behandlungen:
Für die FOI stellt die Wirbelsäule und das Becken als die Basis (die zentrale Achse) in Befund und Therapie dar, somit sind diese Regionen auch immer der erste Ansatz der FOI-Therapie.
Mit dem systematischen Aufbau der Behandlung, gewährleistet Herr Grandt, im Vergleich mit anderen Vorgehensweisen, ein schnelles, effektives und nachhaltiges Resultat.
Mittels einer sanften oszillierenden Mobilisation werden die Funktionsstörungen der Wirbelsäule, des Beckens und der Gelenke systematisch behandelt.
Die FOI ist eine schmerzfreie Therapieform, die den Menschen immer in seiner Individualität wahr-, und annimmt, somit gibt es fast keine Kontraindikationen und dadurch eignet sie sich für Patienten jeden Alters.
Bei unserer „Die Licht Box - FOI " ist die erste und zwei weitere Behandlungen inbegriffen. Unsere Erfahrungen zeigen uns, dass sich hierbei schon nachhaltige Resultate ergeben.
Die Dauer einer FOI-Behandlung hängt aber von vielen Faktoren (z.B. Vorerkrankungen, Alltagsbelastung) ab und lässt sich deshalb nicht pauschalisieren. Grundsätzlich benötigen jedoch akute Beschwerden einen geringeren Behandlungsumfang als chronische.
Weitere Behandlungen (die vierte, fünfte etc.) können selbstverständlich in Anspruch genommen werden.
Herr Grandt macht mit der Behandlung drei verschiedene Dinge:
Er beeinflusst/korrigiert :
Zusätzlich klärt er Sie auf, mit welchen weiteren Maßnahmen Sie den größtmöglichen Behandlungseffekt erzielen können und um die erworbene Schmerzfreiheit und Bewegungszunahme selbst zu erhalten.
Weitere wirkungsvolle und individuell angepasste Therapiekomponente sind z.B.:
Ernährungstherapie, NFI-Therapie, Craniosacral-Therapie, Sportphysiotherapie, Mobility Übungen etc..
Die Antwort lautet definitiv: NEIN.
Sie kann für eine breite Palette von Personen geeignet sein, darunter:
Wir möchten unseren Kunden einen ruhigen, intensiven und ungestörten Termin ermöglichen.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns in der Regel im Termin befinden und Sie daher telefonisch zuerst auf unseren Anrufbeantworter treffen.
Wenn Sie dort eine Nachricht und Ihre Telefonnummer hinterlassen, werden wir Sie schnellstmöglich zurück rufen!
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